Zu viel Wirklichkeit statt gute Aussichten. Ehrlich, ungeschönt, oft provokant, sogar sarkastisch, aber dennoch liebevoll stellt er den Menschen im Zeitalter von Globalisierung und Konsumwahn dar. Martin Parr gilt als großer Erneuerer der Farbfotografie, der die Zeichen der Zeit in Form des normalen Lebens nüchtern und systematisch, beinahe lapidar festhält.
C/O Berlin präsentiert erstmals in Berlin eine Gesamtschau der Farbbilder des renommierten Magnum-Fotografen. Mit dieser Ausstellung ist Martin Parr zum dritten Mal als Künstler bzw. Kurator zu Gast bei C/O Berlin.
Martin Parr Foto und © Detlev Schilke
Leider schon vorbei:
Anlässlich der Ausstellung „Assorted Cocktail” stellte C/O Berlin den britischen Fotografen im Gespräch mit dem Kulturwissenschaftler Prof. Dr. Christoph Ribbat vor. In der Lecture gab Martin Parr Einblicke in seine Arbeit, in persönliche Erfahrungen und Ansichten.
Anlässlich der Ausstellung „Assorted Cocktail” stellte C/O Berlin den britischen Fotografen im Gespräch mit dem Kulturwissenschaftler Prof. Dr. Christoph Ribbat vor. In der Lecture gab Martin Parr Einblicke in seine Arbeit, in persönliche Erfahrungen und Ansichten.
Sag mal, warst Du dort schon? Wie iss'n die Hängung? Ist die besser in den neuen Räume von c/o? Denn in der Linienstraße hatte ich mir geschworen kein Geld mehr hinzulegen für soviel Ärgernis …
AntwortenLöschen[...] Die C/O Galerie widmet dem 1952 in Epsom bei London geborenen Fotografen derzeit eine klug gehängte Retrospektive mit Werken aus den letzten 25 Jahren. [...]
AntwortenLöschensoviel zur haengung...
Das schmackhafteste Stück
AntwortenLöschenSpeckige Nacken, fettige Hähnchen, Sonnenbrillen und Dildos: In den Bildern Martin Parrs ist das Leben ein knallbuntes Theater aus Konsum und Kitsch, Verfall und Sex. Die C/O Galerie zeigt eine Werkschau des britischen Fotografen
© taz 16.01.2008 VON PHILIPP VON BECKER
Its a small but beautiful world.
Martin Parr, C/O Galerie im Postfuhramt Oranienburger Straße/Ecke Tucholskystraße, tägl. 11-20 Uhr, bis 2. März