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Dienstag, 3. Juni 2014

Ein Fundstück im "promenadologischen Kontext"

© 2014 Martin Storz



Es lohnt immer, Joe Bauers Depeschen zu lesen.
Diesmal trifft er mich mit seinem Thema mitten ins Herz: Die Kunst des Müssiggangs

Im Weiteren zum Thema siehe hier und hier

Sonntag, 24. Juni 2012

Koinzidenz – Coincidence – Coïncidence


Diese kleine Geschichte habe ich heute zufällig in Popular Photography gefunden.

Und weil sich die Erfahrungen von David Burnett mit einer analogen Leica so verblüffend mit meinen (und denen von Gary Winogrand) decken, erlaube ich mir, die angehängte Anekdote vom 30.08.2007 noch einmal nach vorne zu heben:


Kleine Anekdote…
… aus einer Zeit vor der Digitalen Götterdämmerung

Hier geht's nicht um Fußball…
Ich beschäftige mich gerade mit GARRY WINOGRAND.
(ein schöner Bildband ist "Figments From the Real World", Szarkowski, MOMA, New York, 1988, gefunden bei Lindemanns)

Winogrand, ein großer Fotograf, der sich nicht gerne in eine Schublade stecken lassen wollte, auch nicht in die Schublade der “street photography”.

Trotzdem, er hat von den 50er bis in die 80er Jahre hinein auch das gemacht, was man nicht zu Unrecht als “Straßenfotografie” bezeichnet.

Das nebenbei.

In einem Interview, das Barbara Diamonstein mit ihm führte, antwortet er auf die Frage, ob er jemals Probleme mit Aufträgen oder dem Fotografieren hatte:
"No, the only thing that's difficult is reloading when things are happening. Can you get it done fast enough?"
"Wino" hat mit der LEICA fotografiert!

Diese Antwort löste in mir blitzartig eine Erinnerung aus.

Ich erinnerte mich an ein Schlüsselerlebnis, das ich am 3. 10 1997 - dem Tag der Deutschen Einheit - hatte.

Der ehemalige US-Präsident George Bush senior war zu diesem Anlass mit Bundeskanzler Helmut Kohl in Stuttgart, um den Tag würdig zu begehen.

Die beiden Staatsmänner gingen, vom freundlichen Beifall der Stuttgarter begleitet, zu Fuß von der Stiftskirche hinüber zum Stuttgarter Staatstheater in den Schlossgarten.


…hier geht's um Deutschland!

Vor ihnen filmend und fotografierend, dabei rückwärts gehend und von Sicherheitsleuten bedrängt, wir Fotografen und Kameraleute.

Ich habe damals mit einer Leica M6 fotografiert.

Und während dieses Rückwärtsgangs war mein Film plötzlich zu Ende, mußte gewechselt werden!

Versuch mal bedrängt und rückwärtsgehend, mit einer M-Leica den Film zu wechseln!
"… the only thing that's difficult is reloading [a LEICA] when things are happening. Can you get it done fast enough?"
Nein!
Ich konnte es nicht schnell genug.

Und damals habe ich mich entschieden.
Das sollte mir nie wieder passieren!

Ich habe die Leica-Ausrüstung gegen eine Contax G2 eingetauscht.

Wie gesagt, in einer Zeit, lange vor der Digitalen Götterdämmerung!

Sonntag, 29. Januar 2012

Die großartigsten Kameras aller Zeiten

Photography Monthly veröffentlicht eine Liste der großartigsten Kameras – nicht uninteressant!

Allerdings muss man sehen, dass die Kriterien, nach denen beurteilt wird, von Kamera zu Kamera ganz verschieden sind.
Manche stoßen die Tür zu einer neuen Technologie auf, andere wiederum stehen wegen ihrer massenhaften Verbreitung oder ihrer überrragenden Bildqualität auf der Liste.

Ich habe mit einigen der aufgeführten Kameras selbst fotografiert und tue es auch heute noch.
Während die Canon D30 und auch die 5D sicher mit Berechtigung auf der Liste stehen, verstehe ich nicht so ganz, warum die 7D – zweifelsohne eine gute Kamera – auf der Liste steht.

Dafür fehlen nach meiner Meinung z. B. eine Canon RT, eine Konica Hexar, eine Olympus µ-II, eine Ricoh GR1s/GR21, natürlich die Fuji X100 etc. pp.

Mir würde noch so einiges einfallen …


Sei's drum, hier die Liste:

Montag, 23. Januar 2012

How Big Can You Go?

Carl Weese, Trees in fog, Woodbury, CT, 2012 (Lumix G3, 45–200mm)

hier gibt es einen interessanten Artikel von Carl Weese zum Tauglichkeit von  MFT-Sensoren für Fine-Art-Prints.

Mittwoch, 28. Dezember 2011

Kontext:Wochenzeitung – Misstraue der Oberfläche




Wir leben in einer visuellen Welt.

Unzählige bunte Bilder buhlen um unser Hinschauen, versuchen, wie Animateure auf der Reeperbahn, unsere Aufmerksamkeit zu erregen, uns auf eine Seite, in einen Text zu ziehen. Auch wir, die Redakteurinnen und Redakteure der Kontext:Wochenzeitung, wollen nicht auf Fotografie als Türöffner und visuelle Ergänzung zu unseren Artikeln verzichten.

Bilder sollen nicht nur Appetit auf den dazugehörigen Text machen, sie sollen auch Glaubwürdigkeit und Authentizität von Inhalten untermauern. Idealerweise gehen Bild und Text Hand in Hand,
werden Termine gemeinsam von Fotografen und Redakteuren wahrgenommen, wie in unserer Serie "Gipfelgespräche". Aber auch bei Reportagen aus dem Land, wie z. B. "Im Kretschwald" "Der Stuttgarter D-Day", oder aber bei Porträts wie "Die Unbeugsame".

Wir bemühen uns um aktuelle Fotos. Immer lässt sich das nicht einrichten, es belastet auch ganz erheblich das sehr knappe Redaktionsbudget. Deshalb greifen wir öfter in die Archive, müssen Texte mehr oder weniger passend "nachillustrieren" – ideal ist das nicht.

Trotz des Wissens um die Manipulierbarkeit von Bildinhalten, trotz der Allgegenwart der synthetischen Werbebilder und obwohl Fotografie häufig nur noch die Vorlage für computergenerierte Fantasiewelten liefert, werden Fotos noch immer in hohem Maße als Dokumente der Wahrheit empfunden: "Es ist so gewesen".

Ist es wirklich so gewesen?
So, wie sich die RedakteurInnen der Kontext:Wochenzeitung nicht hinter einer vorgeblichen Objektivität verstecken, die Leser nicht über den eigenen Standpunkt im Unklaren lassen, so können und wollen wir Fotografen unseren kritischen Blick, unseren mitfühlenden Blick oder unseren ganz persönlichen Blick auf die "Wirklichkeit" nicht verbergen.

W. Eugene Smith, einer der großen amerikanischen Fotojournalisten, formulierte seinen Anspruch an Reportagefotografie so: "A true picture, unposed and real" – "ein wahres (Ab)Bild, ungestellt und echt". Und doch überschritt auch er die Grenzen der faktischen Erscheinung, weil er mit vielen anderen davon überzeugt war, dass Fotojournalismus nicht nur dokumentieren, sondern auch einen Zweck erfüllen soll, einer menschlicheren Welt verpflichtet sein muss.

Und nicht zuletzt gestattet ein unverstellter Blick auf unsere heutige Gesellschaft Einblicke in das öffentliche und private Leben, die so nicht jedem möglich wären.


Misstraue der Oberfläche!
Das ist nicht nur ein Leitsatz für uns Fotografen, für dieses Motto steht die gesamte Redaktion der Kontext:Wochenzeitung. Wenn Ihnen der Blick hinter die Kulissen, unter die Oberfläche, auf eine andere "Wirklichkeit" etwas wert ist, dann bitten wir Sie herzlich um Unterstützung unserer redaktionellen Arbeit. Ihr Abo, Ihre Spende ermöglicht, dass die Kontext:Wochenzeitung weiterleben kann. Kontext:ist's mir wert!


*Diesen Text habe ich für die aktuellen Ausgabe der Kontext:Wochenzeitung geschrieben.
Für mich ist die Mitarbeit in einer so qualifiziert besetzten Redaktion ein unerwarteter Glücksfall.
Und es ist ein völlig neue Erfahrung, nicht vermittelt über eine Bildredaktion, sondern direkt und als gleichberechtigtes Redaktionsmitglied eine (Online-)Zeitschrift mitzugestalten.
Ich hoffe sehr, dass wir es schaffen, nach einigen Monaten mit "Anfahrhilfe", auf eigenen Füße zu kommen und diesem unabhängigen Medium eine Zukunft sichern können.


Hier geht's zu den Kontext Fotogalerien.

Montag, 28. November 2011

The Cameraman – und anderes…




Der kleine Film problematisiert ein ein höchst bedenkenswertes Phänomen: Ich habe damit – was passiert, wenn zwischen Dir und der Wirklichkeit ein Objektiv ist – so meine eigenen Erfahrungen gemacht, weiß aber keinen Weg aus dem Dilemma.



Eigentlich wollte ich eine kleine Rezension über das am 30. November veröffentlichte Update DxO Optics Pro 7 schreiben.
Allerdings waren die Ergebnisse eines ersten "shoot out" zwischen DxO 7 und Adobe Camera RAW so überraschend uneindeutig für mich, dass ich noch einige Erfahrungen sammeln möchte.

Mein erster Eindruck: DxO (endlich schnell geworden!) liefert – nicht überraschend – die "glatte" Oberfläche, hat lebhafte Binnenkontraste, weist aber eine etwas unregelmäßige Kornstruktur auf und wirkt, vielleicht weil sich das Auge nicht so gut "festhalten" kann, etwas verschwommen.

Ganz auffallend und keine leere Versprechung ist die Fähigkeit Zeichnung in stark gesättigten Bereichen zu erhalten.
Ist bei ACR von einer Leuchtreklame nur noch die weiße Kontur erhalten, liefert DxO volle Zeichnung und Farbe im Leuchtkörper – erstaunlich.

ACR hat deutlich prägnanteres Korn (was aber dem visuellen Schärfeeindruck keinen Abbruch tut) und wirkt wg. geringer Binnenkontraste "flacher".



"Ein Tag Deutschland"ist jetzt online.
Mein Beitrag dazu ist jetzt hier komplett zu sehen.



Und zu guter letzt, Weihnachten steht drohend vor der Tür, noch ein Musiktipp für alle, die keine Bayern- und Gefühls-Phobie haben: Hans Söllner, Mei Zuastand

Donnerstag, 24. November 2011

So sehen Sieger aus

11.12.1985. Wackersdorf, Taxölder Forst

Die Besetzung der Rohdungsstelle für die Wiederaufbereitungsanlage WAA ist gelungen.
Anspannung und Erschöpfung nach der Jagd durch den Wald zeichnen die Gesichter der Demonstranten.



Nun nahm die TAZ dem Atomausstieg zum Anlass, dieses Foto mit dem Titel "So sehen Sieger aus" am 30. Juni 2011 auf ihre Titelseite zu heben.

Und der tazblog nahm das wiederum zum Anlass, nach den abgebildeten Personen auf dem Foto zu suchen – immerhin mit einem Erfolg.

Ich habe die tazblog-Fahndung leider jetzt erst mitbekommen, deshalb die späte Erwähnung hier im Blog.













Und weil das hier ein Fotoblog ist:
fotografiert habe ich damals mit dem Olympus-OM-System auf Kodak Tri-X-Film.
Bei diesen winterlichen Ereignissen in Wackersdorf war es oft so kalt, dass ich mit Kohlestäbchen beheizte Taschenwärmer an den Rückwänden der Kameras befestigte, um ein reißen der Filme zu vermeiden.

Donnerstag, 10. November 2011

Was Sie schon immer geahnt...

...aber nie gewagt haben zu glauben: neues zu Stuttgart 21.

http://www.kontextwochenzeitung.de/newsartikel/2011/11/der-stuttgarter-d-day/

Unbedingt lesen!


—--
Artikel wurde auf einem iPad erstellt

Montag, 10. Oktober 2011

"Dear Leica M9…" – Ein Abschiedsbrief



Paul Lanigan schreibt einen Abschiedsbrief an seine Leica M9.
Und was für einen!

Einen Abschiedsbrief an die Leica M6 – aus der Zeit vor der digitalen Götterdämmerung – gibt es hier.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Nach langem endlich mal wieder…

…ein Lesezeichen!

Auf lensrentals.com gibt es eine wirklich interessante Untersuchung über die Streuung der Abstimmung von Objektiven, AF-Systemen und Kameragehäusen: NOTES ON LENS AND CAMERA VARIATION

Ein neuer Aspekt zum Dauerbrenner "Scharf, Schärfer, am Schärfsten"

Samstag, 28. Mai 2011

Schwarzlicht Fotografie – Beo Beyond

© Beo Beyond

Beo Beyond schreibt zu seinen Bildern:
"Über meine Arbeit zu schreiben fällt mir gar nicht so leicht.
Die Bilder (Malerei) sind Mixed-Media-Arbeiten, die Fotografie, digitale Bildbearbeitung, verschiedene Printtechniken und Malerei verbinden.
Ich bin dabei Autodidakt und habe Jahre gebraucht um diese Techniken zu entwickeln, die weitab von den ausgetrampelten Pfaden liegen, die man an Kunstakademien findet."


© Beo Beyond


Samstag, 23. April 2011

Zwei Hinweise zur Fuji X100






Michael Reichmann hat die Fuji X100 getestet und ihr seinen Segen gegeben.

Er fasst zusammen:"…sie ist eine hervorragende, ja so gar eine zeichensetzende Kamera, möglich, dass sie sofort ein Klassiker wird.
Nach meiner Meinung ist sie von "absolut herausragend" nur durch einige leicht zu behebende Probleme der Benutzeroberfläche entfernt. Ein Firmwareupdate, das alles korrigieren kann, kommt hoffentlich in nächster Zeit.
Oh ja, Trotz meiner Bedenken kaufe ich mir eine - sie ist so GUT!"

Andere Kamera-Reviewer kommen zum selben Ergebnis: Kamera ist herausragend, Benutzeroberfläche nicht sehr bedienerfreundlich, bzw. für einige grundlegende Einstellungen muss man zu viel im Menü navigieren.


Und wer jetzt noch nicht überzeugt ist, schaut hier:

Auf Platz 21 liegt die Fuji X100 noch vor der Canon 5D (28) und der Leica M9 (33).
Damit ist sie die erste Kompaktkamera, die es mitten in die Oberklasse der Vollformat DSLR's geschafft hat.

Gerüchteweise soll es noch im Herbst eine abgespeckte Version (X200?) geben.
Abspecken geht wohl nur an zwei Stellen: es könnte z. B. ein Objektiv mit Lichtstärke f2.8 bzw. f3.5 verbaut werden.
Wahrscheinlicher aber ist der Wegfall des Hybrid-Suchers. Damit verlöre die Kamera aber ihren Sex-Appeal.

Jetzt bin ich aber erstmal auf die Kamera gespannt!

Donnerstag, 27. Januar 2011

Freitag, 24. Dezember 2010

Jo isch denn heit scho Weihnachten?



Nein, Weihnachten ist heuer später…

Nein, das ist keine bezahlte Werbung.
Aber, ich gebe es zu, ich bin dem Bild dieser Kamera verfallen und werde ganz freiwillig (?) Teil des "viralen Marketings" von Fuji.
Vielleicht bleibt sie ja auch "vaporware"?

Ich empfehle vor allem das Kapitel: The birth of the hybrid viewfinder.

Und bei "Geburt" sind wir wieder bei Weihnachten: wer schnell noch ein Musik-Geschenk braucht, dem empfehle ich "Hypernuit" von Bertrand Belin.
Wunderbar!

Allen schöne Feiertage!

Dienstag, 23. November 2010

DxOMark 2011

Heute, am 23. November, startet die Neuauflage von DxOMark 2011 mit vielen neuen Funktionen und mehr als zweihundert neuen Objektiv / Kamera-Kombinationen.

Es gibt jetzt:

  • eine neues Ranking-System für Objektive basierend auf dem Anwender-Input
  • eine einfachere Navigation und Zugriff auf Informationen, Messdaten und Seiten
  • 200 + neue Kombinationen von Objektiv und Kamera zu den etwa 1.000 bisher verfügbaren

Ein Blick auf die Seite lohnt, um grundlegende Informationen zu den Leistungen von Kamerasensoren resp. Leistungen von Kamera-/Objektivkombinationen zu bekommen.

Man sollte aber kritisch lesen, Ergebnisse ins Verhältnis setzen, daran denken, dass es sich hier um "klinische" Laborwerte handelt und im "brausenden Leben" in der Regel völlig andere Kriterien über ein Bildergebnis entscheiden.

Und nicht vergessen: wir sehen das Bild - und - a camera is a camera is a camera …

Dienstag, 16. November 2010

Love! PEACE! Fashion!

Canon 5D mit EF 4/24-105 L

Zum Projektfoto gibt es nicht viel zu berichten: auf dem Weg zu einem Auftrag, sozusagen "en passant" gesehen und fotografiert.

Interessant ein Vergleich von zwei Mittelformatsystemem - Pentax und Phase One - auf Luminous Landscape.
Als Referenzkameras waren eine Leica M9 und eine Canon 1Ds III mit einbezogen. Die Leica mit überragendem Ergebnis, die Canon zeigt dagegen so massive Schwächen, dass selbst die Tester in Erklärungsnot geraten sind.

Der Trost: in der Alltagsfotografie mischt Canon in der ersten Liga mit.
Und auch wenn die Leistung einer vom Stativ aus sorgfältig fokussierten Leica exzellent ist, "on assignment" wird sich eine Leica mit ihren "handicaps" (manuelle Fokussierung, externer Sucher für Weitwinkel, systembedingte Fokusprobleme ab 50mm) kaum gegen eine DSLR behaupten können.

Freitag, 12. November 2010

Und noch ein Augenblick…

Hier noch als Nachschlag zu meinem letzten Artikel ein schöne Ergänzung von Craig Mod:


Interessant ist es schon, dass Craig bei seiner Besprechung der Linse ebenfalls auf eine rein technische Bewertung verzichtet und stattdessen auf die neuem Sichtweisen abhebt, die das Arbeiten mit Festbrennweiten eröffnen kann.

Vielleicht ist die GF1 mit ihren Festbrennweiten doch keine Leica für Arme sondern "the Barnack camera of the digital aera"?

Mehr lesen: http://thepubliceyeblog.blogspot.com/2009/10/klein-und-fein-erfahrungen-mit-der.html#ixzz153We5Vlp