Also wir haben:
- 100 g Parmaschinken für 2,49
- 1x Sonne für 4,99
- 1GB für 3,90
- 3 Bücher à 1 € gleich 3,00
Diesen Geheimtipp merken wir uns mal für später.
Ein Treffpunkt für Fotografie - A meeting place for photography
"Zwei Generatione an einem Zweig.noch ein Foto von Gadshi gibt es hier
Die ollen Hagebutten voll mit dem Dreck... dem Umweltschmutz...
und der junge Spross, der sich durchkämpft, gegen diese Früchte, die am Vertrocknen sind.
Naja, mehr eine Symbolik, denn Foto...
aber trotzdem…"
Adobe verschenkt Web-Photoshop - und grabscht nach Bildrechten
Von Konrad Lischka
Online-Fotoaufhübscher machen klassischer Bildbearbeitung Konkurrenz. Platzhirsch Adobe hält mit einem eigenen Gratis-Webprogramm dagegen. Photoshop Express soll im Netz Amateurknipser locken.
Der Haken: Adobe sichert sich per Nutzungsbedingung Rechte an den Fotos der Mitglieder.
Geld muss man nicht bezahlen für die neue Online-Bildbearbeitung Photoshop Express: Zwei Gigabyte Speicherplatz, grundlegende Bearbeitungsfunktionen, eine im Web so noch nie gesehene Bedienung - das gibt es bei Adobe alles für lau. Doch ganz ohne Gegenleistung bekommt man dieses Angebot nicht.
Bei der Registrierung für Photoshop Express muss der Nutzer wie bei fast jedem Online-Dienst umfangreichen Geschäftsbedingungen zustimmen. Skeptisch macht die Formulierung, man stimme hier auch allen anderen, "per Verweis eingeschlossenen" (im englischen Original: "incorporated by reference") Dokumenten zu. Nach zwei Klicks und viel Scrollen ist man dann beim Eingemachten: "Nutzung ihrer Inhalte". Da lässt sich Adobe für alle über den Photoshop-Dienst zum Beispiel in Bildergalerien veröffentlichten Fotos unter anderem diese Rechte weltweit, wenn auch nicht exklusiv einräumen.
Adobe darf:
- mit öffentlichen Fotos der Nutzer "Einnahmen erzielen".
- diese Bilder "reproduzieren, verändern, veröffentlichen" und in "anderen Materialien oder Arbeiten in jedem Format und Medium" verwenden
- das Bildmaterial "an Dritte weiterlizenzieren"
- Diese Lizenzlässt sich Adobe weltweit einräumen.
- gilt "unbefristet" und "unabänderlich".
- gewährt der Lizenzgeber, ohne dafür Gebühren zu erhalten.
- Adobe darf Nutzerfotos weiterverkaufen
Eine Anfrage von SPIEGEL ONLINE zu diesen Klauseln konnte Adobe bis zur Veröffentlichung dieses Artikels nicht beantworten. Möglicherweise sichert sich Adobe über diese Klausel nur eine Weitergabe von Screenshots an Agenturen zwecks Werbung für Adobe ab.
Auf Basis dieser Geschäftsbedingungen ist es aber auch denkbar, dass Adobe nach einigen Monaten eine Bilddatenbank einrichtet, wo Magazine die öffentlichen Fotos von Photoshop-Express-Nutzern kaufen können - und allein Adobe dafür Geld bezahlen müssen. Das ist allerdings wenig wahrscheinlich, denn damit würde Adobe auf lange Zeit das Vertrauen seiner Kunden verlieren.
Trotzdem: Diese weitreichenden Geschäftsbedingungen sind ungewöhnlich.Zum Verhalten von Adobe siehe auch hier
2. Nachtrag:
John Nack on Adobe schreibt:"Wir haben Ihre Besorgnis über die Nutzungsbedingungen für Photoshop Beta-Express gehört. Wir haben die Bedingungen in Zusammenhang mit Ihrer Kommentare noch einmal angeschaut - und wir sind uns einig, dass es derzeit bedeutet, diese Dinge würden wir nie mit ihren Inhalten tun. Daher ist es eine Priorität für unser Rechts-Team, die Bedingungen im Sinne der Photoshop-Express-Benutzer zu ändern. Wir werden Sie benachrichtigen, sobald wir die neuen Bedingungen fertig haben."
Wird ein großes Pixel in beispielsweise 4 kleine unterteilt, bedeutet das: die Eimer werden kleiner und bekommen auch nur noch ein Viertel des Wassers ab.
Es wird eine bestimmte Mindestmenge an Wasser benötigt. Weil auf dem Transport hier und da schon einmal ein Tropfen danebenfällt oder aus einem anderen Eimer herüber schwappt, wird die aufgefangene Menge verfälscht.
Diese Mindestmenge ändert sich auch bei den kleinen Pixeln nicht. Das bedeutet, dass bei den kleinen Pixeln die minimale Lichtmenge 4 mal so groß sein muss, damit die notwendige Menge für jedes Pixel zusammenkommt. Gleichzeitig werden die Eimer auch kleiner, was zu einem schnelleren Überlaufen führt - das heißt, der Unterschied zwischen dem hellsten und dem dunkelsten Bereich im Bild, der jeweils noch Details zeigt (Dynamikumfang), wird geringer.
Um die geringere Empfindlichkeit wieder aufzufangen, wird das Signal aus dem Sensor verstärkt, womit auch kleinere „Wassermengen“ sichtbar gemacht werden. Jedoch stören die Tropfen des Verschüttens oder Überlaufens in Form von Rauschen das Bild.
Mein Eintritt in die CDU
25.03.2008
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich werde mich künftig in der Volkspartei CDU politisch engagieren.
Mein Antrag auf Mitgliedschaft ist heute bei der CDU-Kreisgeschäftsstelle in Biberach eingegangen.
Alle Mitglieder des CDU-Kreisvorstands sind von mir schriftlich über mein Beitrittsgesuch unterrichtet worden.
Gleichzeitig habe ich meine Absicht bekundet, mich um die Nominierung als Direktkandidat der CDU im Bundestagswahlkreis Biberach zu bewerben.
Oswald Metzger
"Wer zahlt, schafft an. […] Dem Profi ist auf's Fell ein großes G gebrannt. Denn das Geld ist in der Regel die wichtigste Verbindung zu seiner Arbeit."Gut gebrüllt, Löwe!
"Wir wollen eine Welt, deren Gang von den Amateuren bestimmt wird - also von allen. Deshalb müssen wir uns den eigenen Bedürfnissen und Fähigkeiten bewusst werden und von den Profis lernen, was für uns von Nutzen ist - um sie zu besiegen."
"Welche Kamera sollte ich kaufen, wenn ich so wie Sie fotografieren will?" - "Welches Klavier sollte ich kaufen, wenn ich wie Mozart spielen möchte?" - "Ein 1795er Anton Walter Fortepiano. - Ich habe eins mit dem ich selten spiele - wenn Sie interessiert sind?"
"There's simply no better semi-professional digital SLR on the market."
"Mein Zugang zur Fotografie basiert auf dem Glauben an die Kräfte und Werte der Natur in ihrer Erhabenheit und Erscheinungsvielfalt. Ich glaube an die Dinge, die wachsen und gewachsen sind und großartig sterben. […] Und ich glaube an die Fotografie als ein Mittel, das diese Bejahung Gestalt werden lässt und zu endgültigem Glück und Vertrauen führt."
»Das Auge ist blind für das, was der Geist nicht sieht.«
"Nur kein Geschiebe und Gedränge - wer angeln will, darf das Wasser vorher nicht trüben.
Selbstverständlich keine Blitzlichtaufnahmen, und sei es auch nur aus Respekt vor dem noch so kärglichen Naturlicht. Andernfalls wird der Fotograf zu einem unerträglich agressiven Wesen.
Sein Beruf hängt so sehr von dem Verhältnis ab, das er zwischen sich und den Leuten herstellt, dass ein einziges Wort alles verderben, alles zum Gefrieren bringen kann.
Auch hier gibt es keine Allerweltsregel, außer, sich selbst und die sowieso immer zu auffällige Kamera möglichst vergessen zu lassen."