Der kleine Film problematisiert ein ein höchst bedenkenswertes Phänomen: Ich habe damit – was passiert, wenn zwischen Dir und der Wirklichkeit ein Objektiv ist – so meine eigenen Erfahrungen gemacht, weiß aber keinen Weg aus dem Dilemma.
Eigentlich wollte ich eine kleine Rezension über das am 30. November veröffentlichte Update DxO Optics Pro 7 schreiben.
Allerdings waren die Ergebnisse eines ersten "shoot out" zwischen DxO 7 und Adobe Camera RAW so überraschend uneindeutig für mich, dass ich noch einige Erfahrungen sammeln möchte.
Mein erster Eindruck: DxO (endlich schnell geworden!) liefert – nicht überraschend – die "glatte" Oberfläche, hat lebhafte Binnenkontraste, weist aber eine etwas unregelmäßige Kornstruktur auf und wirkt, vielleicht weil sich das Auge nicht so gut "festhalten" kann, etwas verschwommen.
Ganz auffallend und keine leere Versprechung ist die Fähigkeit Zeichnung in stark gesättigten Bereichen zu erhalten.
Ist bei ACR von einer Leuchtreklame nur noch die weiße Kontur erhalten, liefert DxO volle Zeichnung und Farbe im Leuchtkörper – erstaunlich.
ACR hat deutlich prägnanteres Korn (was aber dem visuellen Schärfeeindruck keinen Abbruch tut) und wirkt wg. geringer Binnenkontraste "flacher".
"Ein Tag Deutschland"ist jetzt online.
Mein Beitrag dazu ist jetzt hier komplett zu sehen.
Und zu guter letzt, Weihnachten steht drohend vor der Tür, noch ein Musiktipp für alle, die keine Bayern- und Gefühls-Phobie haben: Hans Söllner, Mei Zuastand
"Ein Tag Deutschland" habe ich heute abend ausgepackt :-) - nachdem ich hier den link gesehen hatte, die Seite besucht habe und danach jedem unter die Nase gehalten, der sich nicht gewehrt hat ;-). Ich habe es dreimal durchgeblättert bisher: fasziniert, ich bin begeistert.
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