Ich gehöre zu denen, die so gut wie nie Staub auf Fotos sehen, und wenn doch, einfach mit dem "Reparaturpinsel" drüber und fertig.
Ganz selten, schaue ich mal mit der Lupe auf den Sensor und habe außer dem Blasebalg bisher keine Instrument zur Sensorreinigung gebraucht.
Wenn ich dagegen den Aufwand sehe, den es braucht, um ein lumpiges Negativ halbwegs staubfrei zu scannen (was heißt hier Staub? Säcke voller Sand!), bin ich mit ein, zwei kleinen Fusseln auf dem Sensor schnell versöhnt.
Wer's aber mit der Hygiene hat - es gibt ein neues Produkt: Dust-Aid.
Macht einen ganz vernünftigen Eindruck und funktioniert mit allen Sensorgrößen.
Preise kenne ich nicht; anscheinend ist es im Moment- wegen übergroßer Nachfrage(!) - ausverkauft!-)
Dienstag, 27. März 2007
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