Das Foto besteht hauptsächlich aus zwei Zonen, eine ovale nach rechts oben geneigte mit der Leserin im Zentrum incl Rohr und knapp die Wandergruppe.
Das invertierte Gegenstück ist durch ein "gausian blur overlay" (Link ist im Artikel "Das Geheimnis des whow!-Faktors) dunkler geworden, während die zentrale Zone wieder partiell (Person, Rohr, Teile des Bodens, der Treppe, Baumränder, Lampe und Schrift) freigepinselt und mit "local contrast enhancement" präsenter wird.
Das Bild soll "dreidimensional" werden!
Ähnliche Techniken findest Du in einigen meiner Straßenfotos, aber auch im Intendatenbild #2 oder auch Airbus.
Ich habe allerdings keine abschließende Meinung, ob man diese Technik in journalistischen Fotos einsetzen soll/darf.
Ich mache mit einem passenden Foto mal ein ausführliches Tutorial.
Tolles Bild! Ist die Vignettierung an den Rändern objektivbedingt oder nachträglich eingefügt? Oder war das ein Polfilter?
AntwortenLöschenDas Foto besteht hauptsächlich aus zwei Zonen, eine ovale nach rechts oben geneigte mit der Leserin im Zentrum incl Rohr und knapp die Wandergruppe.
AntwortenLöschenDas invertierte Gegenstück ist durch ein "gausian blur overlay" (Link ist im Artikel "Das Geheimnis des whow!-Faktors) dunkler geworden, während die zentrale Zone wieder partiell (Person, Rohr, Teile des Bodens, der Treppe, Baumränder, Lampe und Schrift) freigepinselt und mit "local contrast enhancement" präsenter wird.
Das Bild soll "dreidimensional" werden!
Ähnliche Techniken findest Du in einigen meiner Straßenfotos, aber auch im Intendatenbild #2 oder auch Airbus.
Ich habe allerdings keine abschließende Meinung, ob man diese Technik in journalistischen Fotos einsetzen soll/darf.
Ich mache mit einem passenden Foto mal ein ausführliches Tutorial.