Sonntag, 29. November 2009
Ge Rüch tlein
Freitag, 27. November 2009
Dr. Photo's Wort zum Sonntag: Fotografische Exerzitien!
- sich intensiv einer Aufgabe widmen, sich dafür Zeit nehmen, zur Besinnung kommen um neue Kraft zu schöpfen, auch in einer Zeit in der genug einfach nicht genügen will
- und Erfahrungen zu sammeln, die man für sich nutzen, aber auch anderen weitergeben kann
Donnerstag, 26. November 2009
Double PEACE
Dienstag, 24. November 2009
Sonntag, 22. November 2009
Stille Tage im Kloster
Samstag, 21. November 2009
Freitag, 20. November 2009
Wir essen zeitig!
Donnerstag, 19. November 2009
HOW TO WIN PHOTO COMPETITIONS oder Guter Rat ist billig!
Exclude Unnecessary Elements
If you’re photographing a single person, don’t leave half another person standing nearby in the frame.
Pick a different angle or move your subject to a better position.
Photography is a form of communication and you should think what it is you’re saying with your photos.
If you’re saying this is a beautiful scene, make sure there isn’t rubbish lying around.
If you’re saying this is an amazing jump or dance move, make sure the background isn’t distracting.
Sometimes it’s a matter of making photographs really simple. Choose a lens that lets you isolate your subject, or change your viewpoint when taking the photograph.
Later, think about re-framing and cropping your image before submitting it for competition.
The subject's little sister is running behind and making the image busier than it needs to be. Either wait or pick another angle.
Get your entry in now only $9.00 for Amateur and $39.00 for Open entries.
Fantastic prizes, Global recognition, Prestigious merit awards
Judged by the best in the world
Hurry only a few days left to get your entry in.
Na, wer gewinnt wohl bei diesem Foto-Wettbewerb?
Jetzt aber schnell … Robben Ford hören!
Mittwoch, 18. November 2009
Staubwoche
"Die Kehrwoche ist herrlich. […] Da musste ich direkt nach einem Pendant guckten. Das stammt allerdings aus Rimini. Hat mit Kehren auch nicht viel zu tun.Eher mit entstauben."
Dienstag, 17. November 2009
Montag, 16. November 2009
Samstag
Die schwäbische oder korrekterweise württembergische Kehrwoche beruht auf einer Vielzahl von Erlassen, die seit Ende des 15. Jahrhunderts in Württemberg herausgekommen sind, um die Menschen zu Ordnung und Sauberkeit im häuslichen Umfeld anzuhalten.
Unterschieden wird zwischen einer kleinen Kehrwoche, welche das Putzen des Flurs und Treppenhauses zwischen Wohnungen auf einem Stockwerk regelt und der großen Kehrwoche, mit welcher das feinsäuberliche Reinigen des Trottoirs bezeichnet wird.
Sonntag, 15. November 2009
Im Vorübergehen / En passant / Passing by - Andreas Gefeller
"Ich glaube, viele [Kollegen] zäumen das Pferd von hinten auf.Sie finden eine interessante Technik oder einen Filter in Photoshop und überlegen, was man damit machen könnte.Die Idee sollte im Vordergrund stehen, erst dann kann man sich Gedanken über die Umsetzung machen, über die technischen Möglichkeiten.Die digitale Technik ist Fluch und Segen zugleich. Sie macht alles möglich, aber die Verlockung, alles Mögliche mal auszuprobieren, ist für viele zu groß."
Freitag, 13. November 2009
Heraus aus den Schubladen! - Dr. Photo's Wort zum Sonntag
… and they all get put in boxes,
Little boxes, all the same.
And there's journalists, and photographers
And artists, and they're all made out of ticky-tacky …
...and they all live in little boxes and they all look just the same"
so oder so ähnlich ;-) sang Pete Seeger in seinem Lied Little Boxes (das der schwäbische Liedermacher Thomas Felder in: "Kloina Kischtla aufm Sonnaberg, kloina Kischtla ganz aus Betonnbabba ..." übertrug).
"Was empfehlen Sie Nachwuchsfotoreportern, um heute Beachtung zu finden? Sind es besondere Themen oder ist es eine eindrucksvolle Bildsprache?"
"Ein eindeutiges Profil, dass aus exzellenter Bildsprache und möglichst einem Themenschwerpunkt besteht, so dass er /sie für bestimmte Inhalte/Bildsprache steht und somit für Agenturen, Zeitungen und Zeitschriften verlässlich einzuordnen ist."
Verlässlich einordenbar! Und möglichst nur mit einem Themenschwerpunkt! Das sind also - natürlich neben der exzellenten Bildsprache - die Primärtugenden des guten Fotojournalisten?
Ha! Das hätten sie gerne, die Damen und Herren Kunstdirektoren und Redaktors.
Aber nicht mit uns!
Wir bleiben Universalisten!
Und wenn wir wollen, vielleicht auch mit einem Spezialgebiet!
Aber wir fotografieren (fast) alles von "Sport bis Mord".
Wir machen das gut und wechseln unsere Themenschwerpunkte und unser Profil so, wie wir das Genre wechseln!
Wir lassen uns von euch "Bildverwertern" nicht in eure "little boxes" stecken!
Wir halten es mit vielen unserer großen Kollegen wie z. B. Garry Winogrand, der sich auch nicht in eine Schublade stecken lassen wollte. Auch nicht in die der "street photography".
Heraus aus den Schubladen! Kommt ins Offene, Freunde!
Donnerstag, 12. November 2009
Katzenblog? -Ein Augenblick für das Leica DG MACRO-ELMARIT 2.8/45mm
GF1 mit Leica DG Macro-Elmarit 2.8/45mm, Bl. 2.8, 1/500 sec., 160 ISO … |
Ein paar Worte zu diesem Objektiv muss ich doch verlieren.
- das Leica DG Macro-Elmarit hat mit 45mm Brennweite den Bildwinkel eines 90mm KB-Objektivs. Naheinstellung bis auf 15 cm, Fokussierung lässt sich mit Schalter auf 50 cm begrenzen
- das Objektiv ist stabilisiert, Sucherbild wird dadurch sehr ruhig, Stabilisierung ist praktisch geräuschlos
- das Objektiv und die GF1 bilden nach Größe und Gewicht eine geradezu ideale Einheit
- trotz überraschend geringem Gewicht sehr solide und wertige Konstruktion
- das Objektiv fokussiert auch bei Dämmerlicht schnell und zielsicher - gefühlt schneller als das 20er Pancake
- das Objektiv ist für manuelles Fokusieren optimiert: sehr prominenter und griffiger Fokusring, im Gegensatz zum Pancake mit direkter Übertragung auf die Optik
Mittwoch, 11. November 2009
Montag, 9. November 2009
Ricoh GXR mit auswechselbarer Objektiv/Sensoreinheit
Genau vor 2 Jahren habe ich hier geschrieben:
"Mittelfristig kann es aber richtig spannend werden!
Vielleicht wird sich dann auch die Frage nach Vollformat, APS oder Four/Thirds-Sensor erledigen.
Denn modulare Kameras mit austauschbaren Sensoren sind bereits in Planung!
Neue Bajonette werde alle Objektive von Vollformat über APS bis hin zu Four/Thirds aufnehmen.
Sensoren werden austauschbar sein wie früher Filme:
20MP Vollformat-Sensoren für das Studio gegen monochrome 6MP-Sensoren mit Anfangsempfindlichkeiten von mehrere tausend ISO für Available-Light-Fotografie.
APS-Sensoren für schnellste Bildfolgen in der Sportfotografie, Four/Thirds-Sensoren für kleine aber lichtstarke Objektive wie z. B. heute schon das Zuiko 2.0/35-150mm (eqiv. 70-200mm)."
Schaun mer mal …
Der 9. November 1989…
Samstag, 7. November 2009
Eine Wahrheit über das Lumix G 1.7/20mm
Durch Zufall habe ich mit LightZone (interessant, ausprobieren!) einen RAW-Konverter gefunden, der die internen Kameradaten der GF1 bei der Bilddatenverarbeitun nicht - wie es z. B. Lightroom, Photoshop und SilkyPix tun - berücksichtigt, sondern das Bild so ausgibt, wie es auf dem Sensor angekommen ist.
The Magic Circle
"Ein sogenannter magischer Kreis, auch Schutzkreis, Bannkreis und Energiekreis, ist ein Kreis, der aus magischer Energie gezogen wird."
Donnerstag, 5. November 2009
(Un)möglichkeiten - oder nehmen wir mal an …
… Canon und Nikon würden 80% des Fotomarktes unter sich aufteilen.
Blieben für die Fujis, Leicas, Olympus, Panasonics, Pentax, Ricohs, Samsungs, Sonys etc. pp. also noch ungefähr 20% des Marktes.
Wir könnten also mit Fug und Recht davon ausgehen, dass all diese Marken nur noch Marktanteile im einstelligen Bereich für sich besetzen könnten.
Alle dieser Hersteller gingen davon aus, dass der Kauf eines (relativ preisgünstigen) Gehäuses auch den gewinnträchtigen Kauf von Objektiven und sonstigem Zubehör nach sich ziehen würde.
Auch wenn z. B. Olympus anerkannte Spitzenoptiken baut, wie viele BesitzerInnen eines Olympus-Gehäuses werden sich tatsächlich noch einige der lichtstarken und hochpreisigen Zuiko-Optiken oder einen Original-Olympus Blitz dazu kaufen?
Nehmen wir mal an, es gäbe in Deutschland ca. 1200 Fotofachgeschäfte.
Nun drängen Monat für Monat neue Kameras und neue Objektive auf den Markt und damit in die Läden.
Einige davon sind Kameras, die für die Käufer entweder schwer in ein Segment einzuordnen und/oder zwar durchaus interessant, aber sehr hochpreisig angesetzt sind.
Denken wir nur mal an die hochgelobte vollformatige Sony A900. Welcher Amateur kauft sich so einen Boliden und die Optiken von Sony/Zeiss dazu?
Und das Ende der Geschichte: Ausverkauf!
Oder ein anderes Beispiel: die Markteinführung einer Panasonic/Leica MFT-Makro-Festbrennweite für immerhin ca. 800 Euro.
Nehmen wir mal an, die Hälfte der Fachhändler würde das Risiko eingehen. eine so schwer verkäufliche Optik ins Schaufenster zu stellen.
Wie viele dieser doch ziemlich speziellen Linsen würden wohl zum empfohlenen VK-Preis des Herstellers aus dem Laden verkauft?
Oder, Olympus schiebt kurz nach der Markteinführung der EP-1 eine zweite verbesserte aber auch teurere EP-2 nach (Panasonic hat das mit der G1/GH1 vorgemacht).
Wer wird noch das erste Modell kaufen, das zwar billiger ist, aber - wie Olympus durch sein upgrade selbst bestätigt - einfach nur ausreichend gut ist?
Und wieviel der teureren Nachfolgekameras werden wohl tatsächlich verkauft werden?
Wie will Olympus, wie wollen all die anderen oben genannten so Geld verdienen?
Wie lange hält ein Hersteller, der sich mit vielen einen 20%igen Marktanteil teilen muss, diesen immensen Druck des Marktes durch?
Schaun mer mal, wer sich in fünf Jahren noch unter uns tummelt.
Von Zweien bin ich mir da ganz sicher.
Für einige der Anderen, die doch zu analogen Zeiten so gut dabei waren gilt: "Wer zu spät (wieder)kommt, den bestraft das Leben".
Wie gesagt, einfach nur mal angenommen, nur mal ganz unbedarft gefragt …
PEACE im Westend
"In München hat Peace keinen hohen Stellenwert, zumindest nicht unter dem Graffiti-Aspekt. Man muss wirklich suchen, um eines der seltenen Peace-Zeichen zu finden. Drauf gestossen bin ich schließlich auf der Tür einer Telefonzelle, hier im Westend. Das scheint mir einer der letzten Stadtteile zu sein, wo Linke überhaupt noch sichtbar werden - die DKP hat einen kleinen Versammlungsraum hier, und nur hier findet man auch noch SDAJ-Sticker ."
Dienstag, 3. November 2009
57? - It's Only The Light …
Sonntag, 1. November 2009
Ten Years After
- über meiner rechten Schulter trage ich eine Domke-Fototasche, mit der ich auch heute noch unterwegs bin
- ich habe eine Winterjacke an, die noch heute im Kleiderschrank ungeduldig auf die ersten kalten Tage wartet
- an der Kamera ist ein Zoom montiert, das mich auch heute noch mit seiner exzellenter Abbildungsqualtiät beeindruckt (die Kamera war natürlich analog)
- an der Kamera ist auch ein Blitz montiert, der heute noch klaglos und zu meiner Zufriedenheit seinen Dienst verrichtet