Dienstag, 16. Dezember 2008

Was wir brauchen: Power Stretch

Jetzt sind wir wieder mitten drin in der Jahreszeit, die uns die größten intellektuellen Leistungen abverlangt bei der allmorgendlichen Frage:
"Was ziehe ich bei dem Scheißwetter bloß an?"

Wenn man nur immer so genau wüsste, was an dem vor einem liegenden Tag alles auf einen zukommen wird.

Ich war z. B. an einem lauen und sonnigen Spätherbsttag auf einem Termin im Rheintal.
Die Sonne schien beim Warten (und warten wir nicht meistens?) durchs Schiebedach und verbot jeden Gedanken an das Grauen, das nach Sonnenuntergang durch die dämmrigen Straßen der kleinen Stadt schleichen würde.

Es wurde spät.
Irgendwann gegen Mitternacht, die Kälte hatte sich schon in mir festgebissen, erfuhr ich, dass ich bis zum Morgengrauen ausharren musste.
Die Temperatur fiel ins Bodenlose, die wärmende Sonne des Tages war schnell nur noch eine flüchtige Erinnerung.
Die Softschelljacke, eigentlich ein ideale Übergangsjacke, hat unter einem dünnen Parka den Widerstand gegen die feuchte Kälte schneller aufgeben als vermutet.

Ich habe mir geschworen, das passiert mir nicht nochmal!

Und ich habe gelernt:
1. Zwiebelschalenprinzip - klar, das haben wir immer schon angewandt.
aber
2. dazu gehört jetzt unbedingt die immerdabei Power-Stretch Unterziehjacke.

Körpernah geschnitten und nicht auftragend passt sie unter jedes Kleidungsstück, ist atmungsaktiv, wärmt wie eine Vliesjacke und lässt sich so mit praktisch jedem Outfit kombinieren.
Sogar ein Jackett wird wintertauglich und sieht immer noch ganz manierlich aus.

Power-Stretch Jacken gibt es natürlich von verschiedenen Herstellern von Funktionskleidung.

Wer sein Weihnachtsgeld schon bekommen hat kann bei Mammut kaufen. Günstiger, aber bestimmt nicht weniger funktional bekommt man sie aber auch bei VAUDE, der sympathischen Firma aus dem Allgäu.

Was brauchen wir?

Kleidung, die uns nicht beim Arbeiten behindert sondern unterstützt und vielseitig kombinierbar ist.

Eine Empfehlung!

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