Samstag, 30. August 2008

Marokko - No Photos in Marrakech

Ricoh GRD II, Photoshop express




In Marrakech kann man entweder Postkarten nachfotografieren, oder man braucht viel Zeit, Geduld und Kraft.

Ich hatte nur drei Tage bei grosse Hitze und einem unglaublichem Chaos von Menschen, Mopeds, Fahrraedern und Karren und war froh, gelegentlich eine kuehle und ruhige Oase zu finden.


Sehe gerade, dass die ersten Neuigkeiten zur Photokina auf dem Markt sind.


Ab dem 3. September bin ich wieder so richtig auf Draht!

Freitag, 29. August 2008

Die Anfänge des modernen Fotojournalismus in Deutschland

Nach dem Blick über den Ozean wird es Zeit, unsere Aufmerksamkeit auch auf die Anfänge des modernen Fotojournalismus in Deutschland zu richten.

Das Entstehen einer Vielzahl von Massenillustrierten im Deutschland der 20er Jahre schuf eine ungeahnte Nachfrage nach Bildern, Bildgeschichten und Bildreportagen.
„In den Illustrierten sieht das Publikum die Welt, an deren Wahrnehmung es die Illustrierten hindern." kritisierte Siegfried Krakauer schon damals die aufkommende Bilderflut.

Bekannt und auflagenstark wegen ihrer Reportagen und mehrseitigen Bildstrecken in neuem, modernem Layout wurden:
  • die Berliner Illustrirte
  • die Leipziger Illustrirte (beiden verzichteten auf das “e”)
  • die Münchner Illustrierte Presse (eine Nachahmumg der Berliner Illustrirten)
  • die klassenkämpferische Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ)
  • Die Kölner Illustrierte
  • Hackbeil's Illustrierte
  • Die Hamburger Illustrierte
  • Die Stuttgarter Illustrierte
  • Die Deutsche Illustrierte
  • Das Illustrierte Blatt
  • Die Republikanische Illustrierte
  • aber auch der Illustrierte Beobachter, eine Zeitschrift der Nationalsozialisten

Schon allein diese unvollständige Aufzählung macht staunen.
Dazu kamen aber noch eine Vielzahl illustrierter Wochenendbeilagen, die mit Bildern bedient werden wollten.

Die Technik zur Umsetzung von Fotos in den Druck war mit dem fotomechanischen Reproduktionsverfahren, der Autotypie, bereits vorhanden.

Die Kameratechnik zog mit der Kleinbild-Leica (1924) und der Ermanox (12 Plattemagazin 4½x6) mit ihrem sensationell lichtstarken Ernostar 1:2.0 (später 1:1.8!) nach und ermöglichte ungestellte Aufnahmen ohne “Feuerwerk”.

Jetzt brauchte es noch die Menschen, die in der Lage waren, die neuen Techniken kreativ und produktiv anzuwenden.

Wie aus dem Nichts entstand eine Riege von erstklassigen Self-Made-Fotoreportern - heute würde man sie als Quereinsteiger bezeichnen - deren Sicht- und Erzählweisen prägend für die moderne Fotografie wurden.

*Unvergessen sind:

Ihre Reportagen trugen Titel wie:
  • Wassernot in Frankreich (E. P. Hahn)
  • Nachts auf dem Nürburgring (Man)
  • Araber gegen Juden - das Problem Palästinas (Tim Gidal)
  • Not im Hamburger Hafen (Neudin)
  • In Goethes Haus (Hübschmann)
  • Die Junggesellin von heute (Man)
  • Leihhaus (Wolfgang Weber)
  • Adoptionsstelle (Umbo)
Dazu kamen natürlich Auslandsreportagen z. B. von Bosshard oder Man's unvergessliches “Photointerview” mit Mussolini.

Dann kam das Jahr 1933.
Und mit ihm der von den Nazis erzwungene Niedergang des deutschen Fotojournlismus.

Dieser Bruch einer großartigen Entwicklung, dieses Erdbeben, zog vieles, vielleicht alles, was im Kunst- und Kulturland Deutschland geschaffen war, in einen braunen Abgrund.

Das Fehlen einer Kontinuität - auch in der Fotografie - ist bis heute zu spüren.

Eine Konsequenz dieser fürchterlichen Entwicklung war die Emigration vieler Fotografen und Verleger.
So entstand die zweite Generation von Fotoreportern im Ausland.

Capa, Chim, Cartier-Bresson, Bischof, Lange, Mydans, um nur einige Namen zu nennen, prägten zukünftig das Gesicht der Fotoreportage und ihrer visuellen Gestaltung bis weit in die 70er Jahre hinein und sind uns in vielem Vorbilder geworden.

Erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Nazi-Herrschaft, kehrte unter der "Schirmherrschaft" der Allierten die Tradition des Fotojournalismus wieder nach Deutschland zurück.
Die Zeitschriftengestaltung begann in Europa 1947 wieder da, wo die Deutschen Anfang der 30er Jahre aufgehört hatten.

Trotz allem, der Ursprung des modernen Fotojournalismus, der modernen Massenkommunikation hat seine Wurzeln - auch - im Deutschland der Weimarer Republik.

Darauf könne wir doch ein bisschen stolz sein?


*Für die oben genannten Fotoreporter wird es in der nächsten Zeit immer wieder einen Platz im Blog geben.

Mittwoch, 27. August 2008

Samstag, 23. August 2008

Freitag, 22. August 2008

Im Vorübergehen / En passant / Passing by - Robert Lebeck

© Robert Lebeck

„Glücklicherweise eigneten sich meine tiefenscharfen Superweitwinkelaufnahmen, die man fast ohne Schärfenverluste groß aufziehen konnte, perfekt für Doppelseiten.
Und wenn ich während einer Reportage merkte, dass sich ein Motiv zum doppelseitigen Aufmacher eignete, bemühte ich mich, möglichst wenig in die Mitte des Bildes zu rücken - da war im Heft ja der Knick.“
ROBERT LEBECK




Deutschlandradio: Interview mit Lebeck

Mittwoch, 20. August 2008

Public Transport

Jugendliche im Bus

Der Schaffner kassiert




Haltestelle



ZATRAP-Bus
Heute klappt leider nichts, also stehen die Bilder da, wie sie dastehen!
Alle Fotos an der marrokanischen Atlantikueste um Agadir.

Montag, 18. August 2008

Sonntag, 17. August 2008

Vom Land aufs Meer

Ricoh GRD II, bearbeitet in Photoshop express
Es wird heller und freundlicher, obwohl noch vieles fremd ist.
Ich bin nun nicht mehr in Transsinitrien, sondern endlich in Marokko angekommen.
Hier die nebelverhangene Atlantikkueste noerdlich von Agadir.

Freitag, 15. August 2008

Fundstücke

spring to life

In englisch geschriebener Fotoblog von Markus Spring mit den Themenschwerpunkten Landschaft-, Natur- und Reisefotografie.

Empfehlenswert!

Mittwoch, 13. August 2008

Lamento und Abschied


Mein altes Laptop hat anfallsweise Gelbsucht.
Mein alter Fotodrucker will keine Fotos mehr drucken.
Mein altes, kleines Telezoom ist hingefallen und kaputtgegangen.
Der Kater dreht mir den Rücken zu, als wäre ich ein stinkender Misthaufen.
Unsere Kinder behandeln mich mit verdächtiger Freundlichkeit. Ist es Mitleid?
Und meine Frau … aber lassen wir das.

Wer sagt da Ätsch?
Was soll bloß werden?

Vielleicht Urlaub?

Also, die nächsten drei Wochen wird es hier womöglich etwas weniger lebhaft zugehen.
Keine Sorge, für die Durststrecke habe ich schon einige Wasserdepots angelegt.
Und außerdem gibt es doch an jeder Ecke ein Internet-Cafe! Auch in Transsinistrien!

Gute Zeit und bis bald!

Dienstag, 12. August 2008

Lenovo ThinkPad W700 - Laptop für Fotografen

Foto: Lenovo


Das ThinkPad W700 hat einen 17" Bildschirm, zeigt via Highend Nvidia Quadro FX 3700M Grafikkarte 72% des Adobe RGB Farbraums und verfügt über eine integrierte Kalibriermöglichkeit.
Der Rechner hat 8GB RAM, kann mit bis zu drei Festplatten ausgestattet werden und besitzt ein integriertes Wacom-Grafiktablett.

via Rob Galbraith

Fundstücke

Vielleicht haben einige bemerkt, dass es auf dem Blog keine Linkliste mehr gibt.
Das heißt aber nicht, dass ich keine Blogs oder Websites mehr verlinkten möchte - ganz im Gegenteil.
Unter der Überschrift "Fundstücke" werden ich regelmäßg auf sehens- und lesenwertes hinweisen. Die Rubrik "Lesezeichen" ist viel varabler als eine doch ziemlich statische Linkliste.

Heute mit "Fundstücken" von Michael Orth - herzlichen Dank!



(2003) Street kids begging in Goma, Democratic Republic of Congo. (Photo by Alex Majoli/Magnum Photos)

… schicke ich Ihnen mal zwei Links, die ich recht interessant finde.

Shooting with Compacts - Tips and Advice
und
Alex Majoli points and shoots

Der erste gibt ein paar Tipps zum Fotografieren mit digitalen Kompakten, der zweite, auf den im ersten ebenfalls verwiesen wird, handelt von Alex Majoli, einem Magnum-Mann, der vorzugsweise mit Kompakten fotografiert.

Beste Grüße
Michael Orth



von Alex Majoli gibt es auch einProjekt bei MagnumInMotion zu sehen: Libera me. Es handelt sich dabei nicht um einfache Bildpräsentation, sondern um eine eindrucksvolle "Ton-Bild-Schau", eine Präsentationsform, die mit Sicherheit ein wichtiges Ausdrucksmittel der digitalen Fotografie wird. Anschauen!

Sonntag, 10. August 2008

Im Vorübergehen / En passant / Passing by - Mark Twain

Ist das nicht ein wunderbares Portrait von einem schönen Mann?


Mark Twain, mit bürgerlichem Namen Samuel Langhorne Clemens , war Schriftsteller kein Fotograf.

Demzufolge gibt es von ihm wahrscheinlich auch kein Statement zur Fotografie. Ich habe zumindest nichts dergleichen gefunden.

Aber es ist ein Satz von ihm überliefert, den auch wir FotografInnen uns hinter die Ohren schreiben können:
“If you have nothing to say, say nothing.“
oder abgewandelt auf unser Metier könnte er vielleicht so heißen:
"Wenn Du nichts zu zeigen hast, dann zeige auch nichts."

Der erste Kontakt mit Mark Twain's Büchern wird mir immer in Erinnerung bleiben:

Besuch mit meinen Eltern beim Bruder meiner Mutter, einem alleinlebenden Pfarrvikar.
Ich war ungefähr 11 Jahre alt, es war mir sterbenslangweilig.
Ich durfte an den Bücherschrank, zog Die Abenteuer des Tom Sawyer heraus, klappte das Buch auf und war augenblicklich in der Geschichte gefangen.
Das muss erst mal einer nachmachen, einen Leser schon nach den ersten Sätzen zu hypnotisieren!
Gott sei Dank, ich durfte das Buch mit nach Hause nehmen.

Wer glaubt, Tom Sawyer sei nur für Kinder, sollte den satirischen Science-Fiction-Roman Ein Yankee am Hofe des König Artus lesen - ein Riesenvergnügen, eine schöne Urlaubslektüre.

Freitag, 8. August 2008

Leerbild oder Lehrbild?

Canon 5D, 24-105 L, 50 ISO


Du liegst da auf dem Liegestuhl,
Gedanken laufen ins Leere …

Nur Licht und Form
und Form und Licht.

Lehrt uns das was?
Nein?

Dann halt nicht!

Donnerstag, 7. August 2008

Ricoh GR Digital II - Firmware Update 2.11

Mit dem Update 2.11 werden bereits beschriebene Bugs behoben.

Die neue Firmware ist hier erhältlich

Joachim Ringelnatz - ¡Presente!


An Berliner Kinder

Was meint ihr wohl, was eure Eltern treiben,
Wenn ihr schlafen gehen müßt?
Und sie angeblich noch Briefe schreiben.
Ich kann’s euch sagen: Da wird geküßt,
Geraucht, getanzt, gesoffen, gefressen,
Da schleichen verdächtige Gäste herbei.
Da wird jede Stufe der Unzucht durchmessen
Bis zur Papagei-Sodomiterei.
Da wird hasardiert um unsagbare Summen.
Da dampft es von Opium und Kokain.
Da wird gepaart, daß die Schädel brummen.
Ach schweigen wir lieber. - Pfui Spinne, Berlin!


und, zu seinem Geburtstag, noch ein Geburtstagsgedicht von ihm:


Ich hab' Dich so lieb


Ich habe Dich so lieb!
Ich würde Dir ohne Bedenken
eine Kachel aus meinem Ofen
schenken.

Ich habe Dir nichts getan
nun ist mir traurig zu Mut.
An den Hängen der Eisenbahn
leuchtet der Ginster so gut.

Vorbei - verjährt -
doch nimmer vergessen.
Ich reise.
Alles, was lange währt,
ist leise.

Die Zeit entstellt
alle Lebewesen.
Ein Hund bellt.
Er kann nicht schreiben.
Wir können nicht bleiben.

Ich lache.
Die Löcher sind die Hauptsache
an einem Sieb.
Ich habe Dich so lieb.

Joachim Ringelnatz, 1883-1943

Direkt aus der Gerüchteküche serviert - Nikon Coolpix P6000


Details zur neuen Kamera auf der Nikon-Seite

Was aus dem anderen Gebrodel in der Gerüchteküche wird …?
Schaun mer mal.


nachgedacht! und kommentiert!

So schön das mit der neuen Nikon ist, es gibt leider einen Haken an der Sache!

Die P6000 produziert keine RAW's im NEF-Format, sondern NRW-Dateien für Windows Imaging Component unter Windows Vista.
Coolpix Picture Control NRW (RAW) files can only be processed in-camera. NRW (RAW) files are compatible for use in-camera, with ViewNX (Windows version only, available early October 2008) or with WIC-based applications. Capture NX, Capture NX2 and NEF files are not compatible with NRW (RAW) images.
Ich halte das für einen ausgemachten Blödsinn.
Für viele ernsthafte Fotografen ist ein nutzbares RAW-Format ein wichtiges Argument für eine Kaufentscheidung.
Warum dann nicht wenigstens das allgemein nutzbare Adobe-DNG-Format?

So ist die Kamera für viele - darunter natürlich die Mac-User - keine Option.

Ich bin gespannt, ob Nikon für diese Entscheidung eine nachvollziehbare Begründung hat.


weitere Kommentare:

Gisle Hannemyr
The Coolpix P6000 looks like a very sweet camera. The advanced controls, the built in GPS and the ethernet port are just the features I’m looking for in an advanced compact. But if Nikon is arrogant enough to not let me access my own camera RAW data except through a system that makes me a hostage of both Nikon (bad) and Microsoft (worse), I think I’ll pass on this one".

Tom Hogan
"Personally, I'm disappointed in Nikon's Coolpix efforts since the 8800, and the P6000 actually increases that disappointment. My advice is to look at the Ricoh GX-200 and the Panasonic LX-3 if you want a quality compact camera in the near term. Both have true raw support. Both are excellent, photographer-centric cameras. And with care using raw conversion, both produce fine results at low ISO values. Looks like I need a new Coolpix bumper sticker to add to my collection: Skip the P6000".


Thomas Knoll
"WIC is Windows only. Even on Windows, WIC is basically useless for Camera Raw/Lightroom type applications".

Mittwoch, 6. August 2008

Eibisch

Canon 20D, EF 1.8/50mm

Der Hibiscus syriacus ist die Nationalblume Südkoreas.
Der koreanische Name ist Mugunghwa = „die unvergängliche Blume“.

Dienstag, 5. August 2008

Micro Four Thirds - ein Standard mit Zukunft?


Olympus/Panasonic kündigen einen neuen Standard für Kameras und Objektive an: das Micro Four Thirds System.

Die Bedeutung dieser Meldung für die Zukunft der Fotografie kann man nicht hoch genug einschätzen.

Bei gleich bleibender 4/3-Sensorgröße werden wir nicht nur kleinere Kameragehäuse und Objektive sehen, der verkürzte Abstand von Objektiv und Sensor (von ca. 40mm auf ca. 20mm, Leica M hat ca. 28mm) lässt mit hoher Wahrscheinlichkeit auch einfachere und bessere (weil symetrische) optische Konstruktion zu, ähnlich denen, die wir aus Messsucherkameras kennen.

Vielleicht sehen wir sogar eine neuen Generation von Sucherkameras mit austauschbaren Objektiven.

In meinem kleinen Erfahrungsbericht über die Olympus E-3 habe ich geschrieben:
"Eine Frage an Olympus kann ich mir nicht verkneifen:
wenn man mit dem Four-Thirds-System schon das "originäre digitale Filmformat" für sich reklamiert, warum muss man dann durch und durch konventionelle Kameras um den Sensor herum bauen?
Warum sich wie ein Lamm in einer Herde von Büffeln behaupten wollen?
Warum nicht gleich die ganze Kamera neu denken?"
Liegt in dieser Pressemeldung womöglich eine Antwort auf meine Frage?
Ist das die Geburtsstunde der "digitalen Barnack-Kamera"?


Nachtrag:

siehe auch Artikel in imaging-resource

und ein Post von Michael Johnston, T.O.P.

Gesicht in den Wolken / Face in the Clouds

Canon S3 IS


Die Zutaten: Sonne, Regenbogen, Wind und Wolken = Dramatik pur.

siehe auch hier

Sonntag, 3. August 2008

Im Vorübergehen / En passant / Passing by - Farm Security Administration

Farm Security Administration (FSA): unter dieser Hilfsorganisation für die in Not geratene Landbevölkerung entstand die große nationale Sozialdokumentation (1935-1944) der USA, eine fotografische Bestandsaufnahme der Lage der verarmten amerikanischen Landbevölkerung.

In der Fotografie wird das Wort "dokumentarisch" erst ab Mitte der dreißiger Jahre verwendet, eben im Zusammenhang mit jenen FotografInnen, die für die FSA gearbeitet haben. Hier finden wir auch eine der Quellen des modernen Fotojournalismus.

Roy E. Stryker, der Direktor des FSA-Projekts definierte die "Dokumentarfotografie" so: "Dokumentieren heisst Tatsachen festhalten, ohne Stellungnahme".
(Andern Fotografen, wie z. B. W.Eugen Smith, ging das aber nicht weit genug.)

Mit dabei waren: Charlotte Brooks, Esther Bubley, Marjory Collins, Harold Corsini, Jack Delano, Arnold Eagle, Walker Evans, Theodor Jung, Dorothea Lange, Russell Lee, Sol Libsohn, Carl Mydans, Gordon Parks, Martha McMillan Roberts, Edwin Rosskam, Louise Rosskam, Arthur Rothstein, Richard Saunders, Ben Shahn, John Vachon, Todd Webb, Mary Post Wolcott

Vielleicht ist heute etwas Zeit, sich etwas in dieses Thema zu versenken?













John Vachon



Nachtrag:

"Anbei zwei schöne digitale Seiten aus analogen Zeiten als Tipp für Ihren
tollen Blog".

http://www.shorpy.com/node/199?size=_original

http://www.shorpy.com/node/2434

oder auch

http://www.flickr.com/commons



Herzlichen Dank an R. Meinke

Samstag, 2. August 2008

With a Little Help from My Friends

Hello,

Your blog at: http://thepubliceyeblog.blogspot.com/ has been identified as a potential spam blog. To correct this, please request a review by filling out the form at http://www.blogger.com/unlock-blog.g?lockedBlogID=901847408002978110

Your blog will be deleted within 20 days if it isn't reviewed, and you'll be unable to publish posts during this time. After we receive your request, we'll review your blog and unlock it within two business days. If this blog doesn't belong to you, you don't have to do anything, and any other blogs you may have won't be affected.

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Thank you for your understanding and for your help with our spam-fighting efforts.

Sincerely,

The Blogger Team

P.S. Just one more reminder: Unless you request a review, you won't be able to use your blog. Click this link to request the review: http://www.blogger.com/unlock-blog.g?lockedBlogID=901847408002978110



Seit heute morgen habe ich wieder den Zugang zum Blog.

Danke für eure Unterstützung!