In der Fotografie wird das Wort "dokumentarisch" erst ab Mitte der dreißiger Jahre verwendet, eben im Zusammenhang mit jenen FotografInnen, die für die FSA gearbeitet haben. Hier finden wir auch eine der Quellen des modernen Fotojournalismus.
Roy E. Stryker, der Direktor des FSA-Projekts definierte die "Dokumentarfotografie" so: "Dokumentieren heisst Tatsachen festhalten, ohne Stellungnahme".
(Andern Fotografen, wie z. B. W.Eugen Smith, ging das aber nicht weit genug.)
Mit dabei waren: Charlotte Brooks, Esther Bubley, Marjory Collins, Harold Corsini, Jack Delano, Arnold Eagle, Walker Evans, Theodor Jung, Dorothea Lange, Russell Lee, Sol Libsohn, Carl Mydans, Gordon Parks, Martha McMillan Roberts, Edwin Rosskam, Louise Rosskam, Arthur Rothstein, Richard Saunders, Ben Shahn, John Vachon, Todd Webb, Mary Post Wolcott
Vielleicht ist heute etwas Zeit, sich etwas in dieses Thema zu versenken?
John Vachon
"Anbei zwei schöne digitale Seiten aus analogen Zeiten als Tipp für Ihren
tollen Blog".
http://www.shorpy.com/node/199?size=_original
http://www.shorpy.com/node/2434
oder auch
http://www.flickr.com/commons
Herzlichen Dank an R. Meinke
Nachtrag:
"Anbei zwei schöne digitale Seiten aus analogen Zeiten als Tipp für Ihren
tollen Blog".
http://www.shorpy.com/node/199?size=_original
http://www.shorpy.com/node/2434
oder auch
http://www.flickr.com/commons
Herzlichen Dank an R. Meinke
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen