Die Blaue Mauritius ist es, ein Fabergé-Ei ist's und ein Kamel am Nordpol ist es auch.
Was?
Selten!
Aber noch seltener als selten, das sind Lob und Anerkennung von FotoredakteurInnen!
Ich kenne meine Pappenheimer!
Fragen schon nach den Bildern, während ich bereits am Beschriften bin.
Und kaum sind die Fotos durch die Leitung - du kannst darauf warten - klingelt das Telefon:
“War das schon alles? Gibt's nicht noch was aus einer anderen Perspektive? Hatte die keine anderen Klamotten? Hättest du nicht noch …?”
Ich freue mich dann schon, wenn das Telefon stumm bleibt.
“Net gschempft isch gnuag globt!” sagen die weisen Schwaben.
Monatelang hatte ich ein kleines Email einer englischen Redakteurin auf meinem Schreibtisch liegen:
” … these photos are so wonderful!”
Really, äh, echt wahr!
Ach, eigentlich wollte ich es rahmen, jetzt habe ich es wohl doch verlegt.
Macht aber nichts!
Habe heute einen Anruf bekommen! Aus Deutschland!
Prima Bilder! Hatten wir bei diesem Termin nicht erwartet!
Oder auch: du hast aus Scheiße Gold gemacht!
Heißa, der Tag ist gerettet!
Und den nächsten Termin mache ich für den halben Preis.
Versprochen!
Freitag, 29. Juni 2007
Dienstag, 26. Juni 2007
Was wir brauchen: Akkus
Ich kann es kurz machen.
Es geht um gefühlte Messwerte.
Ich kann nämlich die Kapazität von Akkus nicht mehr feststellen, weil meine Ladegeräte, die das konnten, entweder kaputt sind, oder aber die Akkus weichgekocht haben.
Eigentlich geht es überhaupt nicht um Kapazität, Innenwiderstand, Elektroden.
Es geht darum, dass Akkus immer leer sind, wenn man sie braucht. Dass Akkus beschäftigt sein möchten. Dass ich aber möglichst wenig blitze, die Akkus sich also langweilen, müde werden und einschlafen.
Und wenn ich sie mal wirklich dringend braucen, tun sie unbeteiligt.
Oder nur drei engagieren sich, der Vierte ist aber krankgeschrieben, zieht nicht mit und nichts geht mehr.
Das ist jetzt anders: es gibt eneloop von Sanyo
und maxE von Ansmann.
Meine gefühlten Messwerte:
- die tun immer
- die halten länger (trotz geringerer Kapazität!)
- Blitzfolgezeiten sind so gut wie mit NiMH-Akkus.
Die Selbstentladung dieser Akkus ist minimal.
Sie sind weniger kälteempfindlich als NiMH-Akkus.
Und sie haben eine geringfügig höhere Spannung als konventionelle Akkus.
Das führt dazu, dass Geräte, die die noch vorhandene Leistung via Spannung überprüfen, die Akkus nicht so schnell als “leer” definieren und sich deshalb später abschalten (merke ich sehr deutlich an einer Kamera, die mit AA-Akkus betrieben wird).
Mag sein, dass jemand der morgens die Akkus aus dem Lader nimmt, sie abends leergeblitzt wieder in den Lader steckt, das Problem nicht hat.
Aber für den Gelegenheitsnutzer sind die Akku-Batterien die Garantie, dass er nach zwei Wochen oder zwei Monaten Lagerzeit keine unangenehme Überraschungen erlebt.
Diese "Batterien des 21.Jahrhunderts" ;-) brauchen keine speziellen Ladegeräte und sind nicht teurer als andere Marken-Akkus mit hoher Kapazität.
Empfehlung!
Es geht um gefühlte Messwerte.
Ich kann nämlich die Kapazität von Akkus nicht mehr feststellen, weil meine Ladegeräte, die das konnten, entweder kaputt sind, oder aber die Akkus weichgekocht haben.
Eigentlich geht es überhaupt nicht um Kapazität, Innenwiderstand, Elektroden.
Es geht darum, dass Akkus immer leer sind, wenn man sie braucht. Dass Akkus beschäftigt sein möchten. Dass ich aber möglichst wenig blitze, die Akkus sich also langweilen, müde werden und einschlafen.
Und wenn ich sie mal wirklich dringend braucen, tun sie unbeteiligt.
Oder nur drei engagieren sich, der Vierte ist aber krankgeschrieben, zieht nicht mit und nichts geht mehr.
Das ist jetzt anders: es gibt eneloop von Sanyo
und maxE von Ansmann.
Meine gefühlten Messwerte:
- die tun immer
- die halten länger (trotz geringerer Kapazität!)
- Blitzfolgezeiten sind so gut wie mit NiMH-Akkus.
Die Selbstentladung dieser Akkus ist minimal.
Sie sind weniger kälteempfindlich als NiMH-Akkus.
Und sie haben eine geringfügig höhere Spannung als konventionelle Akkus.
Das führt dazu, dass Geräte, die die noch vorhandene Leistung via Spannung überprüfen, die Akkus nicht so schnell als “leer” definieren und sich deshalb später abschalten (merke ich sehr deutlich an einer Kamera, die mit AA-Akkus betrieben wird).
Mag sein, dass jemand der morgens die Akkus aus dem Lader nimmt, sie abends leergeblitzt wieder in den Lader steckt, das Problem nicht hat.
Aber für den Gelegenheitsnutzer sind die Akku-Batterien die Garantie, dass er nach zwei Wochen oder zwei Monaten Lagerzeit keine unangenehme Überraschungen erlebt.
Diese "Batterien des 21.Jahrhunderts" ;-) brauchen keine speziellen Ladegeräte und sind nicht teurer als andere Marken-Akkus mit hoher Kapazität.
Empfehlung!
Samstag, 23. Juni 2007
Freitag, 22. Juni 2007
Fotojournalismus - wer hat's erfunden?
Beim Hüpfen von Link zu Link (linkzappen?) bin ich auf die spannende Frage gest0ßen:
War es der Begründer von Life Magazin, HENRI LUCE?
Zumindest war der große Verleger eine schillernde Persönlichkeit.
Als antikommunistischer Republikaner stand lange dem Faschismus nahe.
In den 60 Jahren gehörte er aber auch zu denen, die mit LSD experimentierten.
Oder war es etwa WALTER WILLIAMS,
Dekan der Journalism School at the University of Missouri?
Williams schrieb das Credo des Journalisten, das häufig als der Ethik-Codex für Journalisten bezeichnet wird.
Oder war es doch CLIFF EDOM, Gründer des Missouri Photo Workshop an der Journalism School at the University of Missouri?
Sein Credo formulierte er so:
Zur Auswahl stehen noch WILSON HICKS, Fotoredakteur bei LIFE, und - unvergessen - ERICH SALOMON, der, auch wenn er den Begriff nicht benutzt hätte, mit Sicherheit ein großer Fotoreporter/Fotojournalist war.
Vorhang zu und alle Fragen offen - wer hat's erfunden?
Um Antwort wird gebeten!
Wer hat denn den Fotojournalismus überhaupt erfunden?
War es der Begründer von Life Magazin, HENRI LUCE?
Zumindest war der große Verleger eine schillernde Persönlichkeit.
Als antikommunistischer Republikaner stand lange dem Faschismus nahe.
In den 60 Jahren gehörte er aber auch zu denen, die mit LSD experimentierten.
Oder war es etwa WALTER WILLIAMS,
Dekan der Journalism School at the University of Missouri?
Williams schrieb das Credo des Journalisten, das häufig als der Ethik-Codex für Journalisten bezeichnet wird.
Oder war es doch CLIFF EDOM, Gründer des Missouri Photo Workshop an der Journalism School at the University of Missouri?
Sein Credo formulierte er so:
„Zeige mit der Kamera die Wahrheit.
Idealerweise ist Wahrheit eine Angelegenheit der persönlichen Integrität
Unter keinen Umständen darf eine gestellte oder gefälschte Fotografie geduldet werden."
Zur Auswahl stehen noch WILSON HICKS, Fotoredakteur bei LIFE, und - unvergessen - ERICH SALOMON, der, auch wenn er den Begriff nicht benutzt hätte, mit Sicherheit ein großer Fotoreporter/Fotojournalist war.
Vorhang zu und alle Fragen offen - wer hat's erfunden?
Um Antwort wird gebeten!
Donnerstag, 21. Juni 2007
Mac only - neues System update
Das Mac OS X 10.4.10 Update unterstützt neue RAW-Formate wie Canon EOS-1D Mark III, Fujifilm FinePix S5 Pro, Leica M8, Nikon D40X und andere.
Das update ist über Software Update (Apfel-Menu) oder direkt auf der Apple-Website erhältlich.
Das update ist über Software Update (Apfel-Menu) oder direkt auf der Apple-Website erhältlich.
Mittwoch, 20. Juni 2007
Canon 1D Mark III AF: unbrauchbar?
Unerfreuliche Nachrichten von ROB GALBRAIGHT:
Lesen!
" Die Autofokus Probleme der Vorserien-Kameras finden sich in den regulär produzierten Kameras wieder."
"An sonnigen, warmen, schönen Tagen - unter den Umständen, unter denen der Autofokus normalerweise gut funktioniert - ist die Fähigkeit der EOS-1D Mark III scharfe Bilder von unbewegten und bewegten Objekten zu machen, stark reduziert."
Lesen!
Dienstag, 19. Juni 2007
Montag, 18. Juni 2007
Ich! Kann! Nicht!
Ich kann im Sommer absolut nicht fotografieren.
Zwischen 10 Uhr am Morgen und 17 am Abend geht eh nichts - das sagen dir alle Profis.
Vor 10 Uhr kann ich nicht fotografieren, ich brauche morgens einfach meine Zeit. Wie jeder Kreative.
Nachmittags werden häufig Radrennen übertragen.
Du kannst bei der Hitze echt nichts besseres machen, als denen beim Strampeln zuzuschauen - dazu kalten Kamillentee trinken, der ist astringierend.
Nach 17 Uhr kommen die Kinder heim, ich bin oft erschöpft von der Hitze und möchte gerne ein kaltes Bier.
Im Herbst wird es leider nicht besser.
Die Farben sind zu kitschig, der Himmel ist zu blau.
Ich bekomme Depressionen, weil der Sommer vorbei ist und die kalte Jahreszeit vor der Tür steht.
Ich hab oft schon im Oktober die erste Erkältung. Mit einer Erkältung ist nicht zu spaßen.
Wie leicht entwickelt sich eine Lungenentzündung.
Den Winter kannst Du voll vergessen!
Es wird nicht hell, die Finger frieren dir ans Gehäuse, die Akkus tun nicht, alles ist grau in grau.
Außerdem kann ich es nicht leiden, wenn meine Kamera nass wird.
Daheim ist es echt gemütlicher.
Mit dem Frühling habe ich so meine Probleme.
Erstens verpasse ich ihn regelmäßig.
Zweitens kann ich schlecht gegen diesen Frühjahrsoptimismus anfotografieren.
Die scheißfrischen Farben konterkarieren meinen sozialkritischen Ansatz in der Fotografie völlig.
Alles zu bunt, alles zu fröhlich.
Und dazu ist es oft gar nicht so warm und trocken, wie man es gerne hätte!
Übrigens muss man höllisch aufpassen, dass man sich nicht aus Leichtsinn noch eine Erkältung holt!
Am liebsten fotografiere ich bei Nebel.
Echt tolles Licht!
Echt tolle Atmo!
Leider gibt es bei uns nie Nebel.
Zwischen 10 Uhr am Morgen und 17 am Abend geht eh nichts - das sagen dir alle Profis.
Vor 10 Uhr kann ich nicht fotografieren, ich brauche morgens einfach meine Zeit. Wie jeder Kreative.
Nachmittags werden häufig Radrennen übertragen.
Du kannst bei der Hitze echt nichts besseres machen, als denen beim Strampeln zuzuschauen - dazu kalten Kamillentee trinken, der ist astringierend.
Nach 17 Uhr kommen die Kinder heim, ich bin oft erschöpft von der Hitze und möchte gerne ein kaltes Bier.
Im Herbst wird es leider nicht besser.
Die Farben sind zu kitschig, der Himmel ist zu blau.
Ich bekomme Depressionen, weil der Sommer vorbei ist und die kalte Jahreszeit vor der Tür steht.
Ich hab oft schon im Oktober die erste Erkältung. Mit einer Erkältung ist nicht zu spaßen.
Wie leicht entwickelt sich eine Lungenentzündung.
Den Winter kannst Du voll vergessen!
Es wird nicht hell, die Finger frieren dir ans Gehäuse, die Akkus tun nicht, alles ist grau in grau.
Außerdem kann ich es nicht leiden, wenn meine Kamera nass wird.
Daheim ist es echt gemütlicher.
Mit dem Frühling habe ich so meine Probleme.
Erstens verpasse ich ihn regelmäßig.
Zweitens kann ich schlecht gegen diesen Frühjahrsoptimismus anfotografieren.
Die scheißfrischen Farben konterkarieren meinen sozialkritischen Ansatz in der Fotografie völlig.
Alles zu bunt, alles zu fröhlich.
Und dazu ist es oft gar nicht so warm und trocken, wie man es gerne hätte!
Übrigens muss man höllisch aufpassen, dass man sich nicht aus Leichtsinn noch eine Erkältung holt!
Am liebsten fotografiere ich bei Nebel.
Echt tolles Licht!
Echt tolle Atmo!
Leider gibt es bei uns nie Nebel.
Sonntag, 17. Juni 2007
Buch, Fotobücher, Lindemanns
Fotobücher sind wichtig!
Sie machen Freude, regen an, sind lehrreich (häufig erotisch;-), zeigen andere Sichtweisen auf und erlauben es - auch außerhalb des direkten Vergleichs mit Kollegen - uns im Kosmos der Bilder zu verorten.
Nicht missen will ich meinen BRASSAI, WILL McBRIDE, DIANE ARBUS, MINOR WHITE, MARTIN MUNKACSI, WILLY RONIS … … …
Fotobücher sind Bücher.
Man kann sie im Buchladen kaufen.
Oder bei Lindemanns!
Wer den Laden betritt, findet in einer Ecke versteckt den freundlichen und ungemein bewanderten Inhaber WERNER GÖTZE, und in den anderen, auch versteckt, Schätze über die ich nicht schreibe, weil ich sie gerne selbst heben möchte.
Samstag, 16. Juni 2007
Donnerstag, 14. Juni 2007
Mittwoch, 13. Juni 2007
Dienstag, 12. Juni 2007
A never ending story …
Thom's Compact Camera Challenge
ist ein weiteres Kapitel im einer endlosen Reihe von Versuchen, der Kamerindustrie endlich mal eine durch und durch vernünftige kleine Kamera abzuringen: das "Decisive Moment Devise" oder kurz DMD.
Übrigens: für "Nikonesen" gibt es eine Menge anderer interessanter Beiträge auf Thom Hogans Site.
Aktualisierung:
The State of the 'DMD' Idea: Beitrag von MIKE JOHNSTON in The Online Photographer
ist ein weiteres Kapitel im einer endlosen Reihe von Versuchen, der Kamerindustrie endlich mal eine durch und durch vernünftige kleine Kamera abzuringen: das "Decisive Moment Devise" oder kurz DMD.
Übrigens: für "Nikonesen" gibt es eine Menge anderer interessanter Beiträge auf Thom Hogans Site.
Aktualisierung:
The State of the 'DMD' Idea: Beitrag von MIKE JOHNSTON in The Online Photographer
Was wir brauchen: Hosen
Ich hatte mir das etwas einfacher vorgestellt, eine Hose für FotografInnen zu empfehlen.
Aber ich habe festgestellt, dass der Hersteller VAUDE, den ich im Allgäu besucht habe, auch Schnitte produziert, die mir ganz und gar nicht gefallen.
Also rudere ich jetzt zurück und gestehe, dass es auch bei C&A ganz prima Hosen gibt.
Und wenn die ein Loch im Knie bekommen, macht nichts, war ja nicht so teuer.
Trotzdem: die Schnitte von Outdoor-Hosen, die es auch in ziviler Optik gibt, sind in der Regel praktischer und bequemer, halt auf Bewegung geschnitten.
Die Materialien sind robust und für schweißtreibende Tätigkeiten (wie Fotografieren!) ausgerüstet.
Von VAUDE gibt es klassische Jeans bzw. Cordhosen mit Coolmax-Ausrüstung, die sich selbst bei dem jetzt vorherrschenden Treibhausklima angenehm tragen.
Geht man dann in die Knie bzw. in die Hocke, muss klettern oder rennen, weiß man den Unterschied zu all den anderen schicken Marken schnell zu schätzen.
Und wenn ein Hersteller dazu noch ethische Grundsätze formuliert, für faire Arbeitsbedingungen an seinen Produktionsstätten einsteht (wie C&A und VAUDE), dann greifen wir doch gerne zu?
Und das am liebsten beim Nahkampf im Fabrikverkauf!
Aber ich habe festgestellt, dass der Hersteller VAUDE, den ich im Allgäu besucht habe, auch Schnitte produziert, die mir ganz und gar nicht gefallen.
Also rudere ich jetzt zurück und gestehe, dass es auch bei C&A ganz prima Hosen gibt.
Und wenn die ein Loch im Knie bekommen, macht nichts, war ja nicht so teuer.
Trotzdem: die Schnitte von Outdoor-Hosen, die es auch in ziviler Optik gibt, sind in der Regel praktischer und bequemer, halt auf Bewegung geschnitten.
Die Materialien sind robust und für schweißtreibende Tätigkeiten (wie Fotografieren!) ausgerüstet.
Von VAUDE gibt es klassische Jeans bzw. Cordhosen mit Coolmax-Ausrüstung, die sich selbst bei dem jetzt vorherrschenden Treibhausklima angenehm tragen.
Geht man dann in die Knie bzw. in die Hocke, muss klettern oder rennen, weiß man den Unterschied zu all den anderen schicken Marken schnell zu schätzen.
Und wenn ein Hersteller dazu noch ethische Grundsätze formuliert, für faire Arbeitsbedingungen an seinen Produktionsstätten einsteht (wie C&A und VAUDE), dann greifen wir doch gerne zu?
Und das am liebsten beim Nahkampf im Fabrikverkauf!
Montag, 11. Juni 2007
Freitag, 8. Juni 2007
Allgäuer Mannsbilder
Mittwoch, 6. Juni 2007
WIFIel UMTS brauchen wir?
Das war schon eine kleine Ernüchterung: meine sonst so praktische Websession-Karte (oder etwa ich?) wollte oder konnte sich nicht ins französische SFR-Netz einbuchen und mit den "Hotzones" war das auch so eine Sache.
Immerhin zweimal in der letzten Woche hat es gefunzt und der Blog ist nicht gänzlich ausgetrocknet.
Schade, dass ich nicht die Gelegenheit hatte, die kleine Fotogalerie Fabrique du Pont d Aleyrac in der ehemaligen Seidenspinnerei in St. Pierreville (Dep. Ardèche) zu besuchen und gleich im Blog vorzustellen.
Was nicht ist, kann noch werden.
Die nächste Post kommt - hoffnungsfroh, siehe oben - aus dem schönen Allgäu!
Tim / Fotonews hat am (28.04.2007) gesagt...
;-)
Ich suche eigentlich immer noch die HOSE für den Fotografen - durch das ständige hinknien habe ich nämlich immer nach kurzer Zeit Löcher in der Jeans.
Deshalb schon fest eingeplant - Achtung! Tim! - Was wir brauchen: Hosen!
Dienstag, 5. Juni 2007
Sonntag, 3. Juni 2007
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