Ein Beitrag von Detlev Schilke zum Projekt: "Flüchten oder standhalten?"
Die tibetische Nationalmannschaft hat offensichtlich den Pfiff nicht gehört. Die junge Frau in Schiedsrichterkleidung bläst erneut in ihre Trillerpfeife, aber nichts passiert. Das Spielfeld, das innerhalb von Sekunden auf dem Bebelplatz im Zentrum Berlins errichtet wurde, bleibt leer. Zwei kleine Tore stehen, vier Männer mit Tibetflaggen bilden die Eckfahnen, mehr braucht es nicht für ein kurzes Fußballspiel, wie es hier stattfinden soll. Aber die Spieler fehlen.



guten tag!
AntwortenLöschenich wuerde gerne noch darauf hinweisen, dass dies ein beitrag in der
taz - VON JULIANE WIEDEMEIER war. es handelte sich bei dieser aktion um einen sogenannten FLASHMOB
gruss
DET