Montag, 30. März 2015

… und wieder mal "Analoge Morgenröte"

© 2015, Martin Storz • Canon EOS RT mit EF 2.8/40mm Pancake, Tri-X in Adonal 1:50, 13min

Es ging mir leichter von der Hand als gedacht: nach mehr als einem Jahrzehnt hat Dr. Photo mal wieder Chemie angerührt und einen SW-Film entwickelt.
Adonal (Emofin) ist zwar kein Feinkornentwickler, aber mit dem darstellbaren Kontrastumfang bin ich zufrieden.
Das Motiv muss ich nicht kommentieren – das war ein Test.

siehe auch "Analoge Morgenröte?"

1 Kommentar:

  1. Hallo Martin,
    Man kann keine "analoge" Bilder auf einem Computer abbilden, betrachten.....geht einfach nicht ;-) .....das "analoge" geht spätestens beim digitalisieren "verloren"....

    Darum wäre es interessant zu erfahren wie du das Negativ digitalisiert hast. Hast du es analog auf Papier vergrößert und dann das fertige Bild mit der Digitalkamera abfotografiert bzw. gescannt oder hast du das negativ direkt mit einem Scanner digitalisiert.

    Schlussendlich bleibt "nur" ein Digital-Bild übrig...in deinem Fall im JPG Format...das wahrscheinlich noch mit Photoshop bearbeitet wurde.....

    Analoge Bilder sind was für die Galerie oder das Fotoalbum nicht fürs Internet...

    Das schöne an Analog-Bildern ist das sie immer aber auch wirklich immer ein Unikat sind. Du kannst hundert mal dasselbe anlog fotografieren und jedes Negativ oder jeder Abzug ist anders....

    Deshalb liebe ich z.B. Polaroid Fotos so. Man kann (muss) sie anfassen. Es sind pure Originale, Einzelstücke. Vielleicht nicht perfekt aber echt! Photoshop frei Zone!

    Liebe Grüsse
    Andreas


    P.S. Ich habe eine Dunkelkammer, bin inzwischen froh dass ich sie nicht mehr so oft benutzen "muss" ;-)











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