Diese neu gerechneten Linsen besitzen eine exzellente Abbildungsleistung bereits bei offener Blende.
Die verwendeten Gläser zeigen beim Durchschauen eine gewisse "Gelbfärbung", die aber nicht zu einem Farbstich führt, da der korrekte Weißabgleich durch das Objektiv ermittelt wird und dabei evtl. Farbstiche korrigiert werden.
Die verwendeten Gläser zeigen beim Durchschauen eine gewisse "Gelbfärbung", die aber nicht zu einem Farbstich führt, da der korrekte Weißabgleich durch das Objektiv ermittelt wird und dabei evtl. Farbstiche korrigiert werden.
Leichte radioaktive Strahlung ist nur direkt am Objektiv nachweisbar.
Gefahr für den Anwender tritt aber in keinem Fall auf.
die Brennweite beträgt an einer MFT-Kamera (hier an G1) 110mm. Diese Fernaufnahme in der Dämmerung ist wahrlich überzeugend!
Happy April's Fool Day!
AntwortenLöschenUnd ich hatte schon gedacht, der Anbau von radioaktivem Tee für die Türkei (http://bit.ly/dHY5a3) wäre die einzige positive Folge von Fukushima geblieben. Jetzt grüble ich, ob ich doch noch auf MFT umsteigen sollte, bei so einem strahlenden Objektivangebot...
AntwortenLöschenInteressante Neuentwicklung, aber wenn ich mir das Foto so ansehe, könnte man meinen das das Ergebnis ein wenig pixlig ist, mag sein das die Strahlung an sich nicht gefährlich ist aber anscheinend doch noch eine Spaltung der Farbpigmente bei der Speicherung verursacht!?
AntwortenLöschenRadioaktivität erhöht nicht nur den Brechnungsindex sondern dummerweise auch den Brechreiz.
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