Donnerstag, 5. Juni 2008

Sind Fotografen eine Bedrohung?


Was ist los mit den Fotografen in diesen Tagen? Sind sie wirklich alle Terroristen, oder denken alle nur, dass sie es sind?

Seit 9/11 gibt es eine zunehmende Krieg gegen die Fotografie.
Fotografen werden belästigt, verhört, festgenommen, inhaftiert oder schlimmer, und als unwillkommen bezeichnet.
Es wird uns immer wieder gesagt, dass wir auf Fotografen achten sollen, besonders auf verdächtige.

Selbstverständlich wird jeder Terrorist sein Ziel zuerst einmal fotografieren, so dass Wachsamkeit erforderlich ist.

Alles Unsinn? … fragt Bruce Schneier in The Guardian.

2 Kommentare:

  1. Ich überlege ob ich es eher bedrohlich finden soll, dass immer öfter Beispiele aus anderen Ländern mit anderen Gesetzgebungen herangezogen werden, um daraus folgernd für uns in unserem Land eine Bedrohung zu konstruieren.

    Klar steht uns sowas irgendwann auch mal bevor, und es ist spannend wie hierzulande dann damit umgegangen wird, aber muss man dem schon vorgreifen?

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  2. Klar sind Fotografen eine Bedrohung! Und zwar besonders dann, wenn sie systemgesteuerte Manipulationen aufdecken. :-)

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